Ein Rumäne (42) hat sich bei einem Badeunfall auf Fehmarn schwere Verletzungen zugezogen. Nach Informationen der Polizei war er gegen 1.40 Uhr am Südstrand auf Höhe des Schwimmbades kopfüber in die Ostsee gesprungen - ohne sich vorher zu vergewissern, ob das Wasser überhaupt tief genug ist.
Noch an der Unfallstelle wurde der 42-Jährige von einem Notarzt und Rettungssanitätern versorgt. Danach wurde er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Kiel geflogen.
Aus aktuellen Anlass weist die Polizei auf die Baderegeln der Deutschen Lebens- Rettungs- Gesellschaft e. V. (DLRG) hin, insbesondere darauf, dass das Springen in unbekannte Gewässer lebensgefährlich sein kann.
Von KN-online