330 von ihnen zeichneten das Geschehen zudem ohne Ton auf. Hinzu kämen noch einmal 86 Kamera-Attrappen. Die Kameras dienten dazu, um Gefahren für die persönliche Sicherheit von Schülern und Lehrern sowie Einbrüche in Schulgebäude und Sachbeschädigungen zu verhindern. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Zahl der Kameras leicht gestiegen. Eine Sichtung der aufgezeichneten Videos erfolgt nach Angaben der Schulbehörde nur, wenn dies aufgrund eines konkreten Anlasses erforderlich ist. Sollte kein Bedarf bestehen, würden die Videos nach spätestens sechs Wochen automatisch überschrieben.
dpa