Kiel. Aus der Sicht des Technikers und Anwenders berichtet Heinz Lorenz über die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung in den 50er- und 60er-Jahren, die nur mit teilweise riesigen Maschinen möglich war. IT war seinerzeit für die Anwender wie auch für die Betreuer Neuland und erforderte einen enormen Lernaufwand. In seinem Vortrag geht Heinz Lorenz insbesondere auf die technische Seite der damaligen Geräte ein. Den Vortrag in der Reihe „Vom Elektronenhirn zur Spülmaschine“ veranstaltet das Computermuseum der Fachhochschule Kiel, organisiert und unterstützt wird er vom Förderverein Computermuseum Kiel und dem Fachbereich Wirtschaft.
16. März, 18.30 Uhr: Computermuseum der Fachhochschule Kiel, Eichenbergskamp 8. Eintritt frei. Infos Tel. 0431/210-1741 und www.computermuseum-kiel.de