Eine kontinuierliche Statistik sei für eine Großstadt wie Kiel unerlässlich, um Trends und Entwicklungen frühzeitig erkennen zu können. Damit begründen die Statistiker gleich im Vorwort des 251-Seiten-Werks, warum die Stadt auf die Zahlen setzt: „Erst mit Hilfe von Statistik werden Prognosen und verlässliche Planungen möglich.“
Der Herr der städtischen Zahlen, Eyk-Röttger Naeve, erhebt und vergleicht seit mehr als 20 Jahren Ziffern und Prozente. In diesem Jahr muss er sich schon anstrengen, etwas Negatives zu finden, ohne Schönrednerei betreiben zu wollen: „Wirtschaft, Arbeitsplätze, Tourismus, Kinderbetreuung – all das ist auf einem Niveau, wie wir es uns vor Jahren noch nicht geträumt haben.“
Aber auf welchem Niveau? Testen Sie Ihr wissen im Statistik-Quiz