Das Geld brachten neben der Bank der Gewinnsparverein und der Presse- und Informationsdienst der Volksbanken und Raiffeisenbanken auf. „Das Festival ist immer weiter gewachsen“, sagte Saß bei der Übergabe. „Und es ist zu einem Teil von Eckernförde geworden.“ Die Förderung von Green Screen sei dabei auch für die Bank eine Herzensangelegenheit, erklärte er.
Ohne Hilfe aus der regionalen Wirtschaft geht es nicht
Ulrike Lafrenz, Vorsitzende des Fördervereins, freute sich über die Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft. Ohne sie ginge es nicht, sagte sie. Und es sei schön zu sehen, dass gerne gespendet werde. Green Screen hat sich mit 30.000 Besuchern im Jahr, davon 18.000 während des Festivals, zum größten Naturfilmfestival Europas entwickelt.
Green Screen weitet seine bundesweite Filmtour aus
„Und wir bleiben auf der Erfolgsspur“, sagte Martin Krohn, zweiter Vorsitzender des Vereins. Neben einem neuen Einreich-Rekord an Filmen warb eine neue bundesweite Filmtour in 15 Städten erfolgreich für Green Screen. In einem Nachschlag läuft der Zusammenschnitt der besten Naturfilme des Jahres mit einer Einführung zu Eckernförde noch einmal open Air in München und Hamburg. 2019, so Krohn, soll die Tour noch ausgeweitet werden.
Das neue Programmheft erscheint Anfang Juli
Das Geheimnis, welche Filme das kommende Festival vom 12. bis 16. September zeigt, wird in wenigen Wochen gelüftet. Anfang Juli erscheint das Programmheft. In einer Sonderveranstaltung präsentiert die Eckernförder Bank gemeinsam mit Green Screen am 14. September den Film „Jane“ über die legendäre Schimpansen-Forscherin Jane Goodall in der Stadthalle.