Gegen 11 Uhr hatte der Lokführer eines Arbeitszuges einen Mann in den Gleisen gesichtet und mit einem Achtungspfiff gewarnt. Da der Mann keine Anzeichen machte, den gefährlichen Bereich zu verlassen, leitete der Lokführer eine Schnellbremsung ein. Dadurch konnte eine Kollision verhindert werden. Die alarmierte Bundespolizei entdeckte im Streckenbereich Höhe Wrangelstraße tatsächlich einen Mann im Gleisbett, der allerdings blitzschnell flüchtete. Während der Polizeiaktion musste die Strecke für 40 Minuten gesperrt werden.