Bei einem Brand am Donnerstagabend gegen 23.35 Uhr in einem Doppelhaus in Grömitz im Kreis Ostholstein ist ein Schaden von rund 20 000 Euro entstanden, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Zunächst hatte es geheißen, der Schaden betrage 50.000 Euro, die Polizei korrigierte diese Angabe im Lauf des Vormittags.
Ein 41-Jähriger wurde aus dem brennenden Haus gerettet und mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei weiter mitteilte. Aufgrund der lebensbedrohlichen Rauchgasintoxikation kam er dort in eine Spezialklinik.
Mehrere andere Bewohner konnten sich unverletzt aus dem Haus retten. Über die Brandursache machte die Polizei zunächst keine Angaben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Klicken Sie hier, um weitere Nachrichten aus dem Kreis Ostholstein zu lesen
Von RND/dpa/kha
Hinweis: Zunächst hatte es geheißen, der Verletzte sei 40 Jahre alt, auch wir hatten entsprechend berichtet.