Insgesamt waren 86 Feuerwehrleute im Einsatz. Das Team mit den Nebelwerfern hatte ganze Arbeit geleistet und die langen Flure mit dem künstlichen Qualm geflutet. In der Übung simulierte die Feuerwehr einen Brand über drei Stockwerke. Die Atemschutzgeräteträger mussten sich bei „Nullsicht“ zu den Zimmern mit den Übungsopfern tasten.
„Im Ernstfall hätte ich noch mehr Feuerwehren alarmiert“, sagte Schönbergs Wehrführer Jörg Matthies. Zusätzliches Personal wäre für den Transport der Verletzten auf den langen Strecken im Haus notwendig gewesen. „Die Atemschutzträger waren heute schon gefordert.“