Mira aus Bordesholm will "Germany's Next Topmodel" werden

31 jungen Frauen gehören beim Auftakt zum Teilnehmerfeld. Die Dreharbeiten laufen wegen der Corona-Pandemie zunächst in Berlin. Neben Mira ist mit der gehörlosen 21-jährigen Maria aus Flensburg eine weitere Schleswig-Holsteinerin dabei. Bei Details zu den Models hält sich der Sender noch sehr bedeckt. Nachnamen gibt der Sender auch nicht preis. Aber auf der Website von GNTM werden die Kandidatinnen kurz vorgestellt, persönliche Videos sind auch zu sehen. Studentin Mira aus Bordesholm will Topmodel werden: Mira aus Bordesholm wird als sehr zielstrebig beschrieben. Sie lasse sich durch nichts aus der Ruhe bringen und arbeite sehr ehrgeizig an ihren Zielen. Sich selbst bezeichnet die Studentin als lustig, einfühlsam, selbstbewusst und extrovertiert. Sie sei „immer auf Achse“, ihre Freizeit verbringe sie am liebsten mit ihren Freunden und der Familie. Zu ihren Vorbildern gehörten Selena Gomez und ihre Eltern. „Ich möchte Germany’s Next Topmodel werden, weil ich seit klein auf das Bedürfnis habe, in der Öffentlichkeit zu stehen. Außerdem möchte ich meinen Anteil dazu beitragen, die Welt zu verbessern“, wird die Bordesholmerin zitiert. In ihrem Video verrät die 19-Jährige beispielsweise auch, dass sie sich gegen jede Art von Ungerechtigkeit einsetze. „Ich setze mich auch für Feminismus ein. Das hat vor ein bis zwei Jahren damit angefangen, dass mir aufgefallen ist, wie sexistisch unsere Gesellschaft immer noch ist. Und ich finde wichtig, dass man dagegen etwas macht“, sagt Mira. Hinter dem Ohr hat sich die 19-Jährige deshalb auch das Venuszeichen tätowieren lassen. Mira aus Bordesholm: "Ich liebe meinen Look": Im Mai 2020 hat sich die Bordesholmerin ihre langen Haare zu einer Millimeter-Frisur abschneiden lassen. „Nach meinem Schulabschluss hatte ich Lust auf eine Veränderung. Und ich liebe meinen Look, so wie er ist. Die kurzen Haare bringen meine Gesichtszüge mehr zur Geltung.“ Vor ein paar Monaten hat die Bordesholmerin auch mit der Tanzart „Heel Stand“ begonnen – dabei werden Choreografien auf High Heels einstudiert. 16-Staffel von "Germany's Next Topmodel" unter Corona-Bedingungen : Für die neue 16. GNTM-Staffel lädt Heidi Klum Star-Fotografen, Designer und internationale Topmodels ein, die ihr bei der Entscheidung zur Seite stehen. Natürlich spielt in diesem Jahr laut Pro Sieben auch die Corona-Pandemie bei den Dreharbeiten zur Show eine nicht unerhebliche Rolle. Lesen Sie auch: „GNTM“: Gehörlose Maria bringt Kandidatinnen Gebärdensprache bei „Für die Produktion der Staffel gibt es ein sehr engmaschiges und umfangreiches Hygienekonzept. Sicherheit geht vor. Wir haben für GNTM ein Hygienekonzept entwickelt, das weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht“, sagt Pro-Sieben-Pressesprecher Christoph Körfer. GNTM: Ohne Zuschauer aber mit vielen Corona-Testungen : Bis auf Weiteres werde ohne Zuschauer bei Catwalks und Modenschauen gedreht. Außerdem musste das gesamte Team, das an der Produktion beteiligt ist, beim erstmaligen Arbeitsantritt einen negativen Corona-Test aufweisen, der nicht älter als 48 Stunden sein durfte. Lesen Sie auch: „Germany‘s Next Topmodel“: Das erwartet Zuschauer in Staffel 16 Am Set gilt für alle Maskenpflicht und täglich wird kontaktlos Fieber gemessen. Alle Topmodel-Kandidatinnen waren vor Drehbeginn in Quarantäne und werden regelmäßig getestet.

Mira aus Bordesholm will "Germany's Next Topmodel" werden - 16. Staffel mit Heidi Klum