"Wir legen hier ein Grundlagenwerk zur jüdischen Geschichte nach 1945 vor", sagt Dr. Kirsten Baumann, die Direktorin des Schleswiger Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte, über den Ausstellungskatalog.
Quelle: Hans-Jürgen Jensen
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Texttafeln dokumentieren das Leben von Juden nach 1945 in Schleswig-Holstein. Beispielsweise den Kampf von Gertrud Eickhorst um die Rückgabe ihrer Apotheke in Ahrensburg.
Quelle: Hans-Jürgen Jensen
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Zur Ausstellung „Gerettet, aber nicht befreit“ im Jüdischen Museum gibt es einen 248-seitigen Katalog.