Ein Notarzteinsatz hat den Bahnverkehr auf der Schnellfahrstrecke Berlin-Hamburg am Mittwoch für drei Stunden zum Erliegen gebracht. Wie Sprecher der Bundespolizei und der Deutschen Bahn AG sagten, wurde die seit dem Morgen bei Büchen (Schleswig-Holstein) gesperrte Strecke kurz vor Mittag wieder freigegeben. Es seien aber noch Verspätungen bei einigen Zügen möglich, da der Fahrplantakt erst nach und nach wieder in Gang komme. Etliche Schnellzüge zwischen Berlin und Hamburg wurden über Uelzen (Niedersachsen) und Salzwedel (Sachsen-Anhalt) umgeleitet.
Düstere Gedanken? Hier bekommen Sie Hilfe
Anonymes Gesprächs- und Beratungsangebot für Menschen in Not und Krisen: Kirchliche Telefonseelsorge, Tel. 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 oder unter www.telefonseelsorge.de
Kostenlose Beratung zur Wahl des geeigneten Therapeuten: Psychotherapie-Informations-Dienst, Tel. 030/20916 63 30, www.psychotherapiesuche.de
Informationen für Betroffene und Angehörige: Stiftung Deutsche Depressionshilfe: www.deutsche-depressionshilfe.de; Deutschlandweites Info-Telefon: 0800 33 44 5 33. Kinder- und Jugendsorgentelefon: 0800-1110333
Von RND/dpa