Weitere 15 wurden verletzt, wie der Fernsehsender Al-Sumaria am Samstag weiter berichtete. Die Bluttat, zu der sich zunächst niemand bekannte, ereignete sich in einem vornehmlich von Schiiten bewohnten Stadtviertel im Norden der irakischen Hauptstadt.
Im Irak bereitet derzeit die Armee unterstützt von schiitischen Milizen und einer US-geführten Koalition einen Angriff auf die IS-Hochburg Mossul vor, die zweitgrößte Stadt des Landes. Die nordirakische Millionenstadt war 2014 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erobert worden, die ihre Kämpfer aus der sunnitischen Minderheit des Landes rekrutiert.
Von RND/dpa