„Wenn das Personaltableau für die Große Koalition in den nächsten Wochen festgezurrt wird, muss eine angemessene Vertretung aller Regionen im Blick sein. Da deutet sich eine Unwucht an“, sagte Mohring dem RedaktionsNetzwerk Deutschland mit Blick auf die bisher genannten Namen potentieller Regierungsmitglieder. „Die Problemlagen im Osten des Landes müssen auch am Kabinettstisch präsent sein“, forderte der 46-Jährige.
Eine Kanzlerin aus Mecklenburg-Vorpommern sei „immerhin eine Hausnummer“, so Mohring.
Von Marina Kormbaki/RND