Neun Menschen seien in Verbindung mit dem Anschlag festgenommen worden. Die YPG ist der bewaffnete syrische Ableger der PKK in der Türkei. Bei dem Anschlag waren mindestens 28 Menschen getötet und 61 weitere verletzt worden.
PKK übernimmt keine Verantwortung
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK übernimmt allerdings keine Verantwortung für den verheerenden Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara. Der PKK-Kommandeur Cemil Bayik sagte der PKK-nahen Agentur Firat am Donnerstag: „Wir wissen nicht, wer das getan hat. Es könnte aber ein Vergeltungsschlag für die Massaker in Kurdistan gewesen sein.“