Böllern an Silvester in Schleswig-Holstein: Wo Feuerwerk erlaubt und wo es verboten ist

2020 wird es durch die Corona-Pandemie kein gewöhnliches Silvester geben: Silvesterpartys fallen alle aus - und zu Mitternacht mit Nachbarn auf der Straße anstoßen ist über das Alkoholverbot in der Öffentlichkeit auch verboten. Damit die Regeln auch alle eingehalten werden, hat die Polizei bereits angekündigt, an Silvester die Präsenz deutlich und sichtbar zu erhöhen. Lesen sie auch: Diese Corona-Regeln gelten an Silvester in Schleswig-Holstein Wer gehofft hat, wenigstens noch Feuerwerk zünden zu können, dürfte enttäuscht sein. In Schleswig-Holstein gilt ein Feuerwerksverbot auf publikumsträchtigen Plätzen, die die Kommunen und Kreise definieren. Bei Verstößen gegen Abbrennverbote drohen Geldbußen bis zu 50.000 Euro. Einige Kreise und kreisfreie Städte haben bereits in Allgemeinverfügungen festgelegt, wo zum Jahreswechsel kein Feuerwerk gezündet werden darf. Wir listen im Folgenden die Orte auf und aktualisieren den Artikel, sobald weitere Verbotszonen definiert worden sind. Böllern in Kiel: Vier Verbotszonen an Silvester: Die Stadt Kiel hat einige öffentliche Gebiete mit Feuerwerksverbot an Silvester und Neujahr ausgewiesen: Bahnhofsumfeld mit Bahnhofsplatz, Platz der Kieler Matrosen, Raiffeisenstraße und Sophienblatt von Ringstraße bis Herzog-Friedrich-Straße entlang der Kiellinie und seeseitig angrenzende Flächen (Sporthäfen, Brücken und Anlegestellen) vom Beginn an der Seeburg bis kurz hinter dem Seebad Düsternbrook sowie auf dem Vinetaplatz in Gaarden und dem Kurt-Schumacher-Platz in Mettenhof. Die Allgemeinverfügung verbietet Feuerwerkskörper in der Zeit vom 31. Dezember 2020, 18 Uhr, bis zum 1. Januar 2021, 12 Uhr. Im restlichen Stadtgebiet ist das Zünden von legalen Böllern und Raketen grundsätzlich erlaubt. Allerdings sind Lärmbelästigungen durch Knallerei außerhalb der üblichen Zeiten nicht erlaubt. In der Nähe von Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen in Kiel soll grundsätzlich nicht geknallt werden. Zum Schutz von Wasservögeln ist das Böllern auch in städtischen Parks mit Wasserflächen wie dem Schrevenpark verboten. Außerdem dürfen Raketen, Schwärmer, Knallkörper und Batterien nicht in einer Entfernung unter 200 Metern zu Häusern mit Stroh- oder Reetdächern gezündet werden. Auch in der Nähe von landwirtschaftlichen Gebäuden und Ställen sind Feuerwerkskörper verboten. Kreis Plön hat Feuerwerksverbot für zwei Bereiche in Laboe ausgesprochen: Auch im Kreis Plön wurde ein Feuerwerksverbot für bestimmte Bereiche ausgesprochen. In Absprache mit dem Amt Probstei gilt das Abbrennverbot vom 31. Dezember 2020, 22 Uhr, bis 1. Januar 2021, 2 Uhr, in Bereichen der Gemeinde Laboe, in denen aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre mit verstärktem Personenaufkommen zu rechnen ist: Strandstraße (Platz vor den Gaststätten „Buena Vista“ und „Hanoi“ Xhia“) und im Bereich „ Nordmole “ auf dem Hafengelände. Kreis Rendsburg-Eckernförde ruft mehrere Verbotszonen für Silvester aus: Auch der Kreis Rendsburg-Eckernförde hat eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Zeit vom 31. Dezember 2020, 17 Uhr, bis 1. Januar 2021, 10 Uhr, an bestimmten öffentlichen Orten verbietet. Ein Überblick: Achterwehr (Wendehammer Poststraße), Bredenbek (Sportplatz), Felde (Dorfplatz, Edeka-Parkplatz, Umspannwerk), Krummwisch (Dörphus), Melsdorf/Ottendorf (Wendehammer zwischen Baumwiese und am Dorfteich, Parkplatz Feuerwehr), Quarnbek (Parkplatz Schule), Westensee (Parkplatz Bürgerhaus, Jugendherberge, Parkplatz an der Gaststätte und Grillplatz am See). Gemeinde Noer (Parkplatz in Lindhöft am Strand), Gemeinde Schwedeneck (Kreuzung Eckernförder Straße/Seestraße, Kreuzung Eckernförder Straße/Alte Dorfstraße und Wendehammer Eichenkamp), Gettorf (Parkplatz Rewe, Marktplatz/Marktbrunnen, Karl-Kolbe-Platz / Bahnhof (MNS)), Osdorf (Areal um die Bushaltestelle Ecke Gildeweg). Ein Abbrennverbot gilt auch in Molfsee (Dorfanger - die Grünfläche befindet sich zwischen der L318 Hamburger Chaussee und der Schulstraße neben dem Restaurant Hotel Catharinenberg). In Timmaspe (Ehrenmahl, Sportquartier mit Sportplatz, Grundschule Spielplatz und Sporthalle). In der Gemeinde Groß Vollstedt darf nicht geböllert werden am Sportplatzgelände mit vorgelagerten Parkflächen, am Schulhof (Festwiese) an der Grundschule, am ehemaligen Schulhof (jetzt Spiel- und Bolzplatz) an der Straße Waldweg/Schulweg, Außenbereich um den Landgasthof, Wendeplatz im Zentrum der Straße Schmiedekoppel mit angrenzendem Wendeplatz Bokeler Weg. Feuerwerkskörper dürfen auch nicht gezündet werden in Nortorf (Marktplatz, Bahnhofsvorplatz, Peermark) sowie in Kronshagen (Marktplatz am Rathaus, Fußsteigkoppel, Albert-Schweitzer-Straße, Bertha-von-Suttner-Straße, Henri-Dunant-Allee). Lesen Sie auch: Explosion in Eckernförde - Mann baut Böller und sprengt Gartenhaus in die Luft In Eckernförde ist das Böllern an Silvester 2020 in folgenden Bereichen untersagt: Hafengebiet vom Steindamm bis einschließlich Hafenspitze, Kuranlagen, Schiffbrücke, Frau-Clara-Straße, Ochsenkopf, Langebrückstraße, Ottestraße, Hafengang, Gaethjestraße, Vogelsang mit Kuranlagen, Jungmannufer mit Strand, Borbyer Dorfplatz, Petersberg, Kieler Straße, Kirchplatz, St.-Nicolai-Straße, Rathausmarkt, Parkplatz am Exer, Marktplatz Wilehlmsthal und Carlshöhe. Für die Stadt Rendsburg gilt ein Böllerverbot am Obereiderhafen, Thormannplatz, Schlossplatz, Schiffbrückenplatz, Altstädter Markt und Paradeplatz. Lesen Sie auch: Ansturm auf Corona-Impfung in Schleswig-Holstein: Erste Termine schon ausgebucht Diese Corona-Regeln gelten für Silvester in Schleswig-Holstein Corona-Liveblog: So ist die aktuelle Lage in Schleswig-Holstein Weitere Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf unserer Themenseite. Silvester in Neumünster: Keine Verbotszone, aber Böllern unerwünscht: Das Rathaus in Neumünster erlässt keine Allgemeinverfügung für Böllerverbotszonen für den Jahreswechsel. Die Stadt sehe keine konkreten Bereiche, die durch hohe Frequenz von Feiernden besonders gefährdet wären, heißt es in einer Mitteilung. Dennoch sollten die Bürger auf Feuerwerk verzichten. Restbestände an Knallern, Böllern, Raketen und Batterien sollten im Schrank liegen bleiben, meint die Stadt. Der Verkauf von Silvesterfeuerwerk ist in diesem Jahr ja grundsätzlich verboten, um angesichts der Belastungen durch Corona nicht weitere Probleme fürs Gesundheitssystem zu riskieren. Die Stadt appelliert an die Bevölkerung, sich in der Silvesternacht verantwortungsvoll zu verhalten. Ein Böllerverbot für bestimmte Bereiche, wie es in vielen anderen Kreisen und Städten ausgewiesen ist, soll es in Neumünster aber nicht geben. „Gerne würden wir alle feiern wie in den Jahren zuvor, aber Corona lässt dies derzeit leider nicht zu“, bedauert Oberbürgermeister Dr. Olaf Tauras und ergänzt: „Lassen Sie uns noch einmal gemeinsam die Einschränkungen akzeptieren, um dann hoffentlich in ein besseres Jahr zu starten.“ Kreis Segeberg: Straßen gesperrt für Feuerwerk zu Silvester 2020: Der Kreis Segeberg hat eine Allgemeinverfügung erlassen, die in bestimmten Gebieten des Kreises Feuerwerke und Böller verbietet. Das Verbot gilt von Silvester, 16 Uhr, bis zum 1. Januar 2021, 10 Uhr. Es ist eigentlich Tradition in Trappenkamp: An Silvester treffen sich viele Bewohner auf dem Markt, zünden dort ihr Feuerwerk und stoßen gemeinsam auf das neue Jahr an. Dazu hat der Bürgermeister in zurückliegenden Jahren sogar offiziell eingeladen. In diesem Jahr ist das Zünden von Feuerwerk auf dem Trappenkamper Markt offiziell verboten. Zur Vermeidung von Menschenansammlungen hat das Amt Bornhöved mehr als ein Dutzend Böllerverbotszonen eingerichtet. Neben dem Markt in Trappenkamp darf auch auf dem Zob und der angrenzenden Iserstraße nicht geknallt werden. In Bornhöved gibt es Verbotszonen am Berliner Platz und am Alten Markt, der Badestelle (Seeweg), auf den Flächen rund um den Mühlenteich und in der Schul- und Feldstraße. In Tensfeld, Tarbek, Damsdorf, Gönnebek und Stocksee sind die Dorfplätze gesperrt für Feuerwerk, außerdem die Badestellen in Schmalensee und Stocksee. Auch in der Stadt Bad Segeberg gilt zu Silvester ein Böllerverbot in ausgewählten Bereichen: Fußgängerzone (Kirchstraße, Marktplatz, Hamburger Straße, Kurhausstraße, Oldesloer Straße), Seepromenade, Naturdenkmal Kalkberg mit Karl-May-Platz und Südstadtpark. Verbotszonen wurden auch für die Gemeinde Henstedt-Ulzburg definiert: Marktplatz Ulzburg (Ortsteil Ulzburg, vor dem CityCenter Ulzburg), Marktplatz Rhen (Ortsteil Rhen, Norderstedter, Straße Ecke Wilstedter Straße) und Bürgerpark. Das Böllern sollte man auch im Amt Trave-Land unterlassen. Feuerwerk gezündet werden sollte nicht an der Badestelle am Klüthsee in Klein Rönnau und der Badestelle am Segeberger See gegenüber dem Weg Klüthseehof in Klein Rönnau. Silvester im Kreis Schleswig-Flensburg: Böllern in geschlossenen Ortschaften verboten: Im Kreis Schleswig-Flensburg soll Silvester 2020 weitgehend ohne Böller und Raketen stattfinden. Der Kreis hat deshalb eine weitreichende Allgemeinverfügung veröffentlicht, durch die festlegt ist, dass es im gesamten Kreisgebiet innerhalb geschlossener Ortschaften verboten ist, Feuerwerkskörper abzubrennen. Der Kreis folgt damit der Verordnung des Landes, die vorschreibt, dass auf Straßen, Wegen und Plätzen sowie auf sonstigen Flächen, auf denen zu Silvester und Neujahr mit verstärktem Personenaufkommen zu rechnen ist, Feuerwerkskörper nicht verwendet werden dürfen. Das schließt auch Gärten, Parkplätze und Auffahrten ein, die unter Straßen, Wege, Plätze und sonstige Flächen nach der Landesverordnung fallen. Innerhalb der eigenen Wohnung und des eigenen Hauses gilt das Verbot eingeschränkt, hier können Feuerwerke, die für die Nutzung in geschlossenen Räumen zugelassen sind, gezündet werden. Dazu zählen u.a. Tischfeuerwerke und Wunderkerzen. Darüber hinaus ist es generell durch die Regelungen im Sprengstoffgesetz verboten, Feuerwerke und jede andere Art von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen abzubrennen, unabhängig davon, ob diese innerhalb oder außerhalb geschlossener Ortschaften liegen. „Der Inzidenzwert im Kreis Schleswig-Flensburg ist in den letzten zwei Wochen auf das Dreifache – von 17 auf 80 – angestiegen. Diese Allgemeinverfügung ist daher unumgänglich, um den weiteren möglichen exponentiellen Anstieg zu verhindern“, erläutert Landrat Wolfgang Buschmann das Böllerverbot des Kreises. Personen, die unbedingt Feuerwerke abbrennen möchten, können dies – wenn es denn wirklich sein muss - außerhalb geschlossener Ortschaften tun, so der Landrat weiter. „Unsere Allgemeinverfügung findet eine große Resonanz, sowohl positive als auch negative. Einige fühlen sich in ihren Freiheiten eingeschränkt und wollen sich aus Protest außerhalb geschlossener Ortschaften treffen, um Feuerwerk zu zünden. Ich appelliere an alle Bürgerinnen und Bürger dieses nicht zu tun, sondern in diesem Jahr auf Feuerwerk zu verzichten, um das Infektionsgeschehen durch mögliche Menschenansammlungen nicht weiter ansteigen zu lassen. Auch würden Verletzungen, die durch eine unsachgemäße Handhabung von Feuerwerk leider immer wieder geschehen, unser Gesundheitssystem zusätzlich belasten. Dieses gilt es unbedingt zu vermeiden“, betont Landrat Dr. Wolfgang Buschmann nachdrücklich. Kreis Nordfriesland: Vielerorts gelten Abbrennverbote: Zwar ist es gesetzlich nicht verboten, vorhandene Restbestände am 31. Dezember und 1. Januar zu zünden; doch die Landesregierung bittet die Bürger eindringlich, auf Feuerwerkskörper zu verzichten. Nordfrieslands Landrat Florian Lorenzen schließt sich dem Appell an: "Böller passen momentan einfach nicht in die Zeit. Wenn jemand durch Feuerwerk verletzt wird und ins Krankenhaus muss, wird das ohnehin belastete Klinikpersonal noch mehr unter Druck gesetzt. Das muss nun wirklich nicht sein." In der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen ist das Knallen ohnehin verboten. Auch das Schießen mit Schreckschusswaffen ist außerhalb befriedeter Grundstücke untersagt. Auf dem nordfriesischen Festland ordnen alle Amts- und Stadtverwaltungen ein Abbrennverbot für Feuerwerk im Bereich von 200 Metern um Reetdachhäuser herum an. Einige Gemeinden haben nach Auskunft ihrer örtlichen Ordnungsbehörden verschärfte Abbrennverbote erlassen. So ist Feuerwerk, wie bereits seit Jahren, auch weiterhin auf Sylt und Amrum sowie in St. Peter-Ording vollständig untersagt. Auf Föhr ist es nur an Stränden und auf Deichen erlaubt – aber auch dort ist ein Sicherheitsabstand von 200 Metern zu Gebäuden einzuhalten. Ausgenommen sind lediglich die Strände im Bereich der Stadt Wyk auf Föhr. Auf Pellworm ist das Knallen im Umkreis von 300 Metern um reetgedeckte Gebäude herum verboten. Auf den Halligen gilt eine Entfernung von 300 Metern vom Warftfuß. Zusätzlich setzt der Kreis Nordfriesland eine Allgemeinverfügung in Kraft, die das Böllern in belebten Straßen untersagt. Dadurch ist es auch in der Husumer Innenstadt verboten, ebenso wie in Niebüll, Leck, Bredstedt, Tönning und Friedrichstadt. Der Husumer Bürgermeister Uwe Schmitz: "Das Prinzip ist ganz einfach zu merken – wo Maskenpflicht herrscht, darf nicht geböllert werden." Kreis Pinneberg: Appell statt Feuerwerks-Regelungen: Im Kreis Pinneberg wird es keine Reglungen zu einzelnen Orten oder Plätzen geben, an denen ein Feuerwerksverbot besteht. „Wir gehen davon aus, dass die bestehenden Regelungen ausreichen und appellieren an die Vernunft der Menschen im Kreis Pinneberg“, erklärt Landrat Oliver Stolz. „Auch, wenn wir alle lieber feiern und beisammen sein würden, so bitte ich Sie in diesem Jahr insbesondere die ansonsten mit Silvester verbundenen Treffen mit Nachbarn, Freunden und Bekannten auf Straßen und Plätzen und auch zuhause in diesem Jahr einzuschränken“, so Stolz weiter. Generelles Abbrennverbot in Schleswig-Holstein: 200 Meter Abstand zu Reetdächern: Reetdachhäuser sind besonders brandgefährdet. Um sie zu schützen, gilt an Silvester die Regel, dass im Umkreis von 200 Metern um Reetdachhäuser und andere brandgefährdete Gebäude keine Feuerwerksraketen der Klasse F2 (Kleinfeuerwerk) gezündet werden dürfen. Dazu gehören unter anderem Raketen, Feuertöpfe, Feuerwerksbomben, Batteriefeuerwerk, Feuerwerksröhren, Handröhren, Schwärmer und sonstige selbstständig flugfähige Feuerwerkskörper. Nicht selbstständig flugfähige pyrotechnische Gegenstände der Klasse F2 dürften mit einem Mindestabstand von 25 Metern zu den Häusern gezündet werden. Außerhalb von Verbotszonen darf in Schleswig-Holstein geböllert werden: Außerhalb kommunaler Verbotszonen dürfen an Silvester und Neujahr Feuerwerkskörper abgebrannt werden – wenn sie in Deutschland zugelassen sind. Frank Zabel vom Landessozialministerium sagt: „Diese Feuerwerkskörper müssen mit einer CE-Kennzeichnung und einer dahinterstehenden aufgedruckten Registrierungsnummer sowie der vierstelligen Kennnummer der Prüfstelle versehen sein und einen Konformitätsnachweis besitzen.“ Die Landesregierung warnt ausdrücklich „vor der Nutzung von Feuerwerkskörpern mit zweifelhafter Herkunft“. Illegale Knallkörper enthielten oft einen Blitzknallsatz, dessen Auswirkungen nicht vorhersehbar sind.