Zuvor seien sogenannte Blow-Ups entdeckt worden, bei der sich Betonplatten aufgewölbt und die Straße teilweise unpassierbar gemacht hätten. Aktuell werde der Verkehr noch über eine Spur geleitet, doch es sei nicht absehbar, ob der Streifen der erhöhten Belastung standhalten könne. Im Falle einer Umleitung rechnet der Landesbetrieb mit bis zu drei Wochen Bauzeit.
Die A1 ist nach Angaben des Landesbetriebs in dem betroffenen Bereich eine der meistbefahrenen Straßen in Schleswig-Holstein. Pro Tag nutzten im Schnitt 70 000 Fahrzeuge die Autobahn in diesem Abschnitt.
Von dpa