Anwohner hoffen auf mehr Schutz

12:59 13.12.2017

Am Bundesverwaltungsgericht sind am Dienstag die letzten Klagen gegen die umstrittene Elbvertiefung mündlich verhandelt worden. Diesmal ging es um Einwände von Immobilienbesitzern in Hamburg-Övelgönne und Blankenese.

Foto: Am Bundesverwaltungsgericht werden die letzten vier Klagen gegen die geplante Elbvertiefung verhandelt. Diesmal geht es um Einwände privater Grundeigentümer.

Am Bundesverwaltungsgericht werden die letzten vier Klagen gegen die geplante Elbvertiefung verhandelt. Diesmal geht es um Einwände privater Grundeigentümer. Quelle: Christian Charisius

Leipzig/ Hamburg

Sie bemängeln, dass die Auswirkungen der Flussvertiefung auf Uferabbrüche, Lärmbelastung und Flutrisiken nicht korrekt eingeschätzt worden seien. Ein...

Mehr aus Schleswig-Holstein

Florian Sötje 13.12.2017

Alev Doğan 13.12.2017

13.12.2017

Elbvertiefung - Anwohner hoffen auf mehr Schutz