Die Richter hielten es für erwiesen, dass der Mann im Sommer 2018 am Rande des Fußball-WM-Spiels zwischen Iran und Spanien mehrfach von hinten auf einen Afghanen einstach. Die Staatsanwältin hatte vier Jahre wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung gefordert. Der Verteidiger verlangte Freispruch und kündigte Revision gegen das Urteil an.
Angeklagter will nicht zugestochen haben
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Von dpa