"Mit großer Erleichterung hat die GdP zur Kenntnis genommen, dass der Beschuldigte im Zusammenhang mit der Spuckattacke gegen einen Kollegen nicht HIV-infiziert sein soll", teilte der Landesvorsitzende Torsten Jäger am Donnerstagmittag mit. Die Polizei selbst hatte zunächst nicht mitteilen wollen, wie der Bluttest ausgefallen ist. Aus Persönlichkeitsgründen sei das nicht möglich, hieß es.
Gewerkschaft: Gefahr trotzdem deutlich
Nun die Entwarnung durch die Gewerkschaft: "Letztlich ist es nur ein glücklicher Umstand, dass der Beschuldigte nicht infiziert war. Für den betroffenen Kollegen waren es sicherlich sehr belastende Stunden bis zur heutigen Entwarnung", sagte Jäger. Dennoch, so drückt es Jäger aus, bewiesen die Gesamtumstände, welch erhebliche Gefahrenpotenziale mit dem Streifen- und Einsatzdienst der Polizei verbunden sind.
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