In Schleswig-Holstein und Hamburg hat Sturm „Yulia“ keine großen Spuren hinterlassen. Laut Polizei und Feuerwehr hat es keine größeren Schäden gegeben.
Der Montag startet in den Bundesländern bedeckt mit schwachem Wind bei Höchstwerten von 8 Grad, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte. Ab Mittag kann es vereinzelt regnen.
Zum Abend hin müssen sich die Menschen auf Schnee und Glätte einstellen. In der Nacht kann es an Nord- und Ostsee schwere Sturmböen geben.
Am Dienstag wird es ungemütlich
Ungemütlicher wird es am Dienstag: Sturmtief „Zehra“ trifft zunächst Nordfriesland - der DWD erwartet hier orkanartige Böen mit Windstärke 11. Anschließend zieht das Sturmtief Richtung Süden weiter.
An der Nordsee kann es zudem Schauer geben. Die Temperaturen bleiben mild bei Höchstwerten von 7 Grad in Nordfriesland und 9 Grad in Hamburg.
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Von RND/dpa