Die Fälle Anfang Mai lagen in Lehe, Elpersbüttel, Großen Rade und Windbergen, wie Sprecherin Jana Ohlhoff am Freitag sagte.
Insgesamt starben durch die Attacken acht Schafe, sieben wurden verletzt. Von den verletzten Tieren mussten vier durch einen Tierarzt getötet werden.
Vorfälle werden untersucht
Die Vorfälle seien von Experten des schleswig-holsteinischen Wolfsmanagements untersucht worden, hieß es. Zudem seien Genproben genommen worden.
Die toten Schafe kamen zur veterinär-pathologischen Untersuchung in das Landeslabor nach Neumünster. Zuvor hatte die "Dithmarscher Landeszeitung" darüber berichtet.
Von dpa