Dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte Scholz: „Wir stecken extrem viel Geld in zukünftige Technologien.“ Es würde viel geredet, die Verbreitung hinke allerdings dramatisch hinterher. „Die Hersteller sind keine Wohlfahrtsunternehmen. Bei uns arbeiten mehr als 20 000 Menschen. Die wollen wir auch morgen noch beschäftigen“, sagte Scholz weiter.
Die ganze Branche stehe vor einem radikalen Umbruch. Jetzt sei es an der Politik, auch für Gewerbetreibende spezielle Anreize zu schaffen.
Von RND