Der Kühlschrank ist leer, der Weg zum Supermarkt erscheint unendlich weit – wer Fast Food mag, der kann sich mittlerweile in mehreren deutschen Städten Burger, Pommes und andere kleine Sünden von McDonalds nach Hause liefern lassen. Zum Beispiel in Hannover (hier erfahren Sie, in welchen Städten der Dienst noch verfügbar ist).
Wir machen den „McDelivery“-Test
Erst bot Konkurrent Burger King den Service an, nun zieht die Kette mit dem großen gelben M nach. Als Lieferpartner wurde Foodora gewonnen, deren Fahrradkuriere schon seit geraumer Zeit auch den Straßen vieler Städte kaum zu übersehen sind.
Doch was schon bei anderen Lieferdiensten die Gretchenfrage ist, gilt noch stärker bei „McDelivery“, wie sich der neue Dienst nennt: Wie steht es um Konsistenz und die Temperatur des Essens? Wir haben den Test gemacht und uns ein McDonalds-Menü und weitere fettige Sünden liefern lassen. Ob der neue Service zu empfehlen ist, zeigen wir hier in unserer Bildergalerie.
Von HAZ/Tim Zöllick/RND