„Unser Wunsch war ein Heimspiel, und das haben wir bekommen“, sagte Viktor Szilagyi, Sportlicher Leiter des THW. „Leipzig ist unangenehm zu spielen, aber wer wie wir ins Final Four möchte, muss diese Mannschaft schlagen.“ Auch Patrick Wiencek freut sich auf das Achtelfinale. „Das ist ein gutes Los für uns: ein attraktiver Gegner und endlich wieder ein Heimspiel mit der Unterstützung unserer Fans“, sagte der Kieler Kapitän.
Die SG Flensburg-Handewitt empfängt mit dem SC Magdeburg einen echten Brocken, der amtierende Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen muss auswärts beim Bergischen HC ran. Der einzig verbliebene Zweitligist, DJK Rimpar Wölfe, trifft auf den HC Erlangen.
DHB-Pokal-Achtelfinale (16./17. Oktober 2018)
VfL Gummersbach – Frisch Auf Göppingen, TSV Hannover-Burgdorf – TBV Lemgo Lippe, DJK Rimpar Wölfe – HC Erlangen, HSG Wetzlar – MT Melsungen, Bergischer HC – Rhein-Neckar Löwen, GWD Minden – Füchse Berlin, SG Flensburg-Handewitt – SC Magdeburg, THW Kiel – SC DHfK Leipzig.