Nach Untersuchungen auf dem Geflügelpest-Hof in Grumby bei Schleswig werten Experten des Friedrich-Loeffler Instituts ihre Erkenntnisse aus. Dabei stehe die Frage, wie das hoch aggressive Virus H5N8 in den abgeschotteten Betrieb mit 30 000 inzwischen getötenen Hühnern eindringen konnte, im Mittelpunkt, sagte FLI-Sprecherin Elke Reinking am Dienstag auf der Ostseeinsel Riems (Mecklenburg-Vorpommern).