Über 200 RettungseinsätzeÜber 200 Rettungseinsätze
Über 200 Einsätze der Rettungskräfte, Autounfälle mit Verletzten wegen umgestürzter Bäume, ramponierte Häuser, und Bahnen und Busse, die nicht fuhren: Der Sturm legte Teile des Kreises Segeberg am Donnerstag lahm. Für Schüler gelten bei Schlechtwetter besondere Regelungen.