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Torsten Gellner

Ressortleiter Brandenburg/Wirtschaft
Märkische Allgemeine Zeitung

Eine Lehrerin schreibt mit Kreide an die Tafel.
Keine Anerkennung durch KultusministerkonferenzKeine Anerkennung durch Kultusministerkonferenz

Kampf gegen Lehrermangel: Brandenburg will Quereinsteiger mit Bachelorabschluss verbeamten

Brandenburg schlägt einen ungewöhnlichen Weg ein: Künftig sollen Quereinsteiger im Lehrerberuf auch mit Bachelorabschluss Beamte werden können. Die Kultusministerkonferenz wird diese Laufbahn aber wohl nicht anerkennen.

 
 
Google Arts & Culture kooperiert für eine weltweite Online-Ausstellung mit insgesamt 14 deutschen Partnern. Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation gehört auch dazu.
Google-Cloud-CEO äußert sichGoogle-Cloud-CEO äußert sich

Google will Rechenzentrum in Brandenburg bauen – Bedenken bei Wasserverbrauch

Google plant im brandenburgischen Mittenwalde ein großes Rechenzentrum. Sorgen macht das Thema Energiebedarf – vor allem rund um den möglichen Wasserverbrauch gibt es Bedenken. Nun hat sich Google-Cloud-Chef Thomas Kurian zu den vermuteten Problemen geäußert.

Alle Beiträge von Torsten Gellner

 
HANDOUT - 23.10.2022, Potsdam: Klimaaktivisten der Klimaschutz-Protestgruppe «Letzte Generation», nachdem sie das Gemälde «Getreideschober» (1890) von Claude Monet im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei beworfen haben. (zu dpa: «Attacke gegen Monet-Bild - Was Museen tun, um Kunst zu schützen») Foto: Uncredited/Letzte Generation/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung über die Aktion und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits. Keine Verwendung nach dem 06.11.2022!! +++ dpa-Bildfunk +++
„Ich habe es noch nicht bereut“„Ich habe es noch nicht bereut“

Attacke auf Monet-Gemälde: Klimaaktivistin übte Kartoffelbreiwurf im Badezimmer

Die Aktivistin und der Aktivist der Gruppe Letzten Generation stehen zu ihrer Attacke im Potsdamer Museum Barberini. Wie es dazu kam und wie sich die beiden vorbereitet haben, darüber haben sie sich nun mit anderen ausgetauscht.

 
Das Tesla-Gelände in Grünheide.
Naturschützer befürchten VerschwendungNaturschützer befürchten Verschwendung

Warum Lkw täglich Wasser auf den Straßen der Tesla-Fabrik versprühen

Tesla und das Wasser – das ist in Deutschland eine schwierige Allianz. Naturschützer werfen dem Autobauer einen hohen Wasserverbrauch vor. Nun drehen auf der Tesla-Baustelle in Grünheide auch noch Lkw die Runde und wässern den Asphalt. Was steckt dahinter?

 
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