Weniger ist mehr: Warum es völlig in Ordnung ist, kein spezielles Hobby zu haben
Es muss nicht immer ein Hobby sein: Kinder dürfen selbst entscheiden, womit sie sich in ihrer Freizeit beschäftigen wollen. Der Elternwille sollte eher zweitrangig sein.
Klavier spielen, Ballett tanzen, Ballgewöhnung: An Freizeitangeboten mangelt es schon für die Kleinsten nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede freie Minute gefüllt werden muss. Wie Eltern herausfinden, was dem Kind liegt, und warum kein spezielles Hobby manchmal die beste Entscheidung ist.
Der Klassiker für den Einstieg ist das Babyschwimmen, das Eltern mit dem Nachwuchs bereits ab dem 3. Lebensmonat besuchen können. Mit einem Jahr kann die musikalische Früherziehung beginnen und nahtlos in Ballettunterricht, Fußballtraining oder Kinderturnen übergehen. Wenn es um Freizeitaktivitäten geht, gibt es eine Überfülle an Angeboten – was es Müttern und Vätern oft schwer macht, zu entscheiden: Was macht Sinn, was nicht, und ab wann überhaupt?