Elektromobilität

Laden von E-Autos in Hamburg an städtischen Ladesäulen wird teurer

Ein SUV und ein Kleinwagen stehen mit angeschlossenen Ladekabeln an einer öffentlichen Ladesäule in Hamburg. Künftig müssen die Fahrer von E-Autos jedoch tiefer in die Tasche greifen fürs Laden ihrer Fahrzeuge.

Ein SUV und ein Kleinwagen stehen mit angeschlossenen Ladekabeln an einer öffentlichen Ladesäule in Hamburg. Künftig müssen die Fahrer von E-Autos jedoch tiefer in die Tasche greifen fürs Laden ihrer Fahrzeuge.

Hamburg. Das Laden von E-Autos an öffentlichen Ladesäulen in Hamburg wird teurer. Vom 1. August an steige der Preis für das ad-hoc-Laden an Normalladesäulen von aktuell 32 Cent je Kilowattstunde auf 44 Cent und an Schnellladesäulen auf 55 Cent, teilte der Senat am Mittwoch mit.

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Die bereits bestehende Abrechnungspauschale von 2,06 Euro pro Ladevorgang bleibe bestehen. Ein Grund seien die stark gestiegenen Strompreise. Beim sogenannten ad-hoc-Laden benötigt der Kunde keine Ladekarte oder vorherige Registrierung.

Alle Elektromobilitätsanbieter erhalten den Angaben zufolge zu den gleichen Konditionen Zugang zu den Hamburger Ladestationen von Stromnetz Hamburg und können ihren Ladestrom dort zu ihren eigenen Preisen anbieten. Dadurch könne der Kunde aus einer Vielzahl von Anbietern - aktuell rund 50 - auswählen. Dadurch entstehe Wettbewerb an den Ladesäulen.

Von dpa

KN

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