Beim Kieler Meeresfilmfest Cinemare wird es sportlich
Der Film „Big vs. Small“ porträtiert die Portugiesin Joana Andrade, die zwar als bislang einzige Frau die größten Wellen der Welt surft, aber in Finnland beim Apnoe-Tauchen mit den eigenen Dämonen kämpft.
Es hat sich etabliert, das Meeresfilmfest Cinemare. Nun kann es nach zwei pandemiebedingt reduzierten Ausgaben wieder in die Vollen gehen: mit 50 Filmen, vielen Gästen und einem Begleitprogramm von Ocean Slam bis Fassadenkino.
Kiel.Ein zusätzlicher Festivaltag, neben den Kinos Studio, Metro und Pumpe ergänzende Spielorte wie die Hansa48 und die Wunderino Arena und dazu ein üppiges Paket abendfüllender Meeresfilme – so geht das Kieler Meeresfilmfestival Cinemare vom 26. April bis 1. Mai in die sechste Runde. Festivalleiter Till Dietsche ist heilfroh, dass Filme und internationale Gäste nach einer Hybrid-Ausgabe 2020 und der rein digitalen Version 2021 endlich wieder im Kino zusammenkommen können: „Da, wo das Festival hingehört.“
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