Dickens – „Der Mann, der Weihnachten erfand“

Der Autor und seine Buchfigur: Dickens (Dan Stevens, l.), Scrooge (Christopher Plummer).

Der Autor und seine Buchfigur: Dickens (Dan Stevens, l.), Scrooge (Christopher Plummer).

Hannover. Mehr als 25mal ist Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ verfilmt worden. Und doch bezaubert die Geschichte vom Geizkragen, der durch die Magie des Weihnachtsfestes geläutert wird, immer wieder.

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Die Geschichte über das Märchen wird selbst eines

Nun läuft im Kino „Der Mann, der Weihnachten erfand“, die Geschichte zu dieser Geschichte. Regisseur Bharat Nalluris erzählt, unter welch widrigen Umständen die Novelle entstand – und inszeniert selbst ein Märchen. Der Schluss ist herzergreifend, wenn auch leicht kitschig.

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Durch den Erfolg von „Oliver Twist“ ist Dickens (Dan Stevens) berühmt geworden – und wird geplagt von einer Schreibblockade. Die Verleger wollen von seiner Idee zu einer Weihnachtsgeschichte nichts hören. Dickens will das Buch im Selbstverlag herausgeben, besorgt sich einen Illustrator – und wird von den Figuren seiner Weihnachtsgeschichte unterstützt. Allen voran von Menschenfeind Ebenezer Scrooge (Christopher Plummer), der ihm leibhaftig erscheint und seine Geschichte mit Nachdruck einfordert.

Wirklichkeit und Fiktion verschmelzen in Nalluris’ Film

Durch diesen erzählerischen Trick wird die Zauberwelt des Buches in die Darstellung seiner Entstehung übernommen. Wirklichkeit und Fiktion verschmelzen: ein wunderschönes und opulent ausgestattetes Weihnachtsmärchen.

Von Ernst Corinth / RND

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