In seiner Malerei schafft Maxim Brandt poetische Welten, die den Betrachter zum Ab- und Eintauchen einladen. Irrationales trifft auf Reales, Befremdliches auf Vertrautes in diesen düster-bunten Bildern, die der 35-Jährige Muthesius-Absolvent jetzt in der Galerie Rainer Gröschl präsentiert.
Kiel.Bedeckt mit einem Chaos aus Bäumen und Gegenständen türmt sich eine Insel aus dem Nichts eines fiktiven Ozeans, Hütten ducken sich ins Dickicht eines finsteren Waldes, ihre erleuchteten Fenster strahlen wie Augen in der Dunkelheit. In seinen Bildern schafft Maxim Brandt Welten, in denen Vertrautes und Fremdes nebeneinander existieren. Bunt sind diese Welten, nicht selten düster-bunt. Man kann in sie eintauchen und wenn man glaubt, sich darin zurechtzufinden, entdeckt man Überraschendes, das in die Irre führt.
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