Jetzt hat Robin Ticciati sein Publikum in der Berliner Philharmonie mit einer halbszenischen Aufführung des am 17. März 1749 am Londoner Theatre Royal Covent Garden uraufgeführten „Solomon“ begeistert.
Berlin.Zu Recht wird das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin – meist einfach nur DSO abgekürzt – gerne „orchestraler Think Tank“ genannt, denn dieses wunderbare Orchester, das nach dem Zweiten Weltkrieg als RIAS-Symphonie-Orchester gegründet, 1956 in Radio-Symphonie-Orchester Berlin umbenannt wurde und seinen heutigen Namen nach der Wende 1993 erhielt, zeichnet sich aus durch exquisite Programmgestaltung und ungewöhnliche, innovative Vermittlung von Repertoire-Entdeckungen: Erst vor wenigen Monaten konnte der Brite Robin Ticcati, der seit 2017 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des DSO ist, mit einer Aufführung der Oper „The Wreckers“ von der zu Unrecht vergessenen Ethel Smyth Furore machen.
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