Ein alter Milliardär will keine halben Sachen hinterlassen, so finanziert er einen Film. Der soll nichts weniger als „Der beste Film aller Zeiten“ (Kinostart am 30. Juni) werden. Herausgekommen ist eine höchst vergnügliche Satire mit Starbesetzung – Penélope Cruz, Antonio Banderas und Oscar Martínez - von der man sich wünscht, sie möge nie zu Ende gehen.

Es sei einer der besten Momente ihres Lebens gewesen, als sie den ersten „Harry Potter“-Roman 1997 in einem Buchladen in Edinburgh sah, schreibt Bestsellerautorin J.K. Rowling bei Twitter. 25 Jahre später haben sich die Abenteuer des Zauberschülers millionenfach verkauft.

Im vergangenen Sommer wurde in Berlin ein Bud-Spencer-Museum eröffnet, dort wird dem Star zahlloser Haudrauf-Western-Klamotten gehuldigt. Die Corona-Pandemie bereitet der Ausstellung allerdings Probleme, die Betreiber sammeln deshalb Geld bei Fans.

Draußen auf dem Rathausplatz machten sich die Standbetreiber bereit für den letzten Kieler-Woche-Tag, drinnen im Ratssaal versammelte sich Kiels Kulturszene. Die Künstlerinnen Gudrun Wassermann und Lena Kaapke erhielten den Kulturpreis der Stadt.

Der Sonnabendvormittag der Jazz Baltica startet auf der Main-Stage, für diese Tageszeit höchst angenehm mit gediegenem Jazz skandinavischer Prägung. Bedächtig, mit sanften Spannungsbögen und klassischen Tendenzen legt das isländische Trio Djäss seine Stücke an.