In Kiel kennt man Jeppe Hein durch seinen Brunnen im Hiroshima-Park. Die Kunst des Dänen wird weltweit geschätzt, seine Installationen sind unter anderem in Australien, den USA und den Niederlanden zu sehen. Jetzt ist der 48-Jährige mit einer interaktiven Schau in der Herbert Gerisch-Stiftung zu Gast: „The best things in life aren‘t things“.
Neumünster.„So eine Ausstellung hatten wir hier noch nie“, sagt Brigitte Gerisch und strahlt. In der Tat ist das, was das Team von Jeppe Hein in der Villa Wachholtz, der Galerie und der Remise der Herbert Gerisch-Stiftung aufgebaut hat, eine Schau der ungewöhnlichen Art.