Hip-Hop-Hits von Luciano und mehr Konzerttipps für Kiel und die Region
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Hip-Hop-Schwergewicht: Luciano, Rapper aus Berlin.
© Quelle: Justin Gray
Kiel. Die Palette der Genres ist in den kommenden Tagen wieder breit gefächert und reicht von Rap, Rock, Jazz und Blues bis hin zu Soul oder Pop.
Konzert der Woche: Luciano am 18. März in der Wunderino-Arena
Mehr als eine Milliarde Streams hat Luciano mit seinen Songs bisher gesammelt – samt dem Hit „Beautiful Girl“ vom aktuellen, sechsten Album „Majestic“. Der 29-jährige Rapper aus Berlin, der bürgerlich Patrick Großmann heißt und von einer deutschen Mutter und einem mosambikanischen Vater abstammt, zählt aktuell zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Hip-Hop-Acts.
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Komplett ausverkauft war 2022 die erste „Majestic“-Tour durch die Arenen der Republik. Jetzt folgt die zweite, die Luciano am Sonnabend, 18. März, um 20 Uhr in die Kieler Wunderino-Arena führt, wo die Zahl noch freier Plätze zusehends schrumpft.
Karten für das Konzert von Luciano: noch ab 52,85 Euro im KN-Ticketshop
Freitag, 17. März: Stahlzeit in der Wunderino-Arena, Milliarden in der Pumpe und Gungun im Lutterbeker
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Die Band Stahlzeit hat sich durch ihre Shows in mehr als 15 Jahren den Ruf der besten Rammstein-Tribute-Band erarbeitet. Die Konzerte sind ähnlich spektakulär effektvoll wie beim Original. 70 bis 80 Auftritte absolvieren Stahlzeit pro Jahr, am 17. März kommen Stahlzeit auf ihrer „Schutt & Asche“-Tour um 20 Uhr in die Kieler Wunderino-Arena, um mit den Fans zu Rammstein-Hits wie „Du hast“, „Mein Teil“, „Haifisch“ oder „Asche zu Asche“ abzurocken.
Tickets für das Konzert von Stahlzeit: nur noch ab 47,40 Euro im KN-Ticketshop
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Direkte Texte in der Aussage sind seit ihrer Gründung vor zehn Jahren ein Markenzeichen der Berliner Band Milliarden. Auch auf ihrem jüngsten, dritten Album „Schuldig“ (2021) haben Sänger Ben Hartmann und Pianist Johannes Aue die ruppigen, dennoch lyrischen Zeilen mal post-punkig, mal poppig, mal folkig vertont. Die bringen Milliarden im Rahmen ihrer „Aufbau“-Tour am 17. März um 20 Uhr in die Kieler Pumpe mit.
Tickets für das Konzert von Milliarden: 29,20 Euro im KN-Ticketshop
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Die fünfköpfige Berliner Band Gungun verbindet die äthiopischen Wurzeln ihrer Sängerin Feven Yoseph mit dem Jazz, Reggae, Soul und Rhythm and Blues. „Gungun“ ist Amharisch, offizielle Sprache in Äthiopien, und bedeutet soviel wie „verwoben“, „geflochten wie ein Zopf“. Ein passendes Bild für die Musik, die Gungun machen – am 17. März ab 20 Uhr im Lutterbeker in Lutterbek. Feven Yoseph studierte in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba an der Mekane Jesus School of Jazz Music, wo sie später als erste Gesangsdozentin Äthiopiens eine Gesangsklasse aufbaute.
Karten für das Konzert von Gungun: 22 Euro (Vorverkauf im Lutterbeker, Ticketvorbestellung unter T. 04343/9442)
Sonnabend, 18. März: Wellbad in der Räucherei und Sendecki & Spiegel im Kulturform Schwimmhalle in Plön
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Schon seit 2011 mischen WellBad nicht nur die hiesige Bluesszene auf mit ihren erdig rockenden Songs. Das Hamburger Quartett um Gründer und charismatischen Sänger Daniel Welbat hat das frische Album „Rock Noir Live“ im Koffer, wenn es auf „Bad-Habit“-Tour am 18. März um 20 Uhr in der Räucherei Station macht. Die neue Scheibe versammelt in Best-of-Manier Live-Versionen von Songs vom Debütalbum „Beautiful Disaster“ (2011) bis hin zum 2019 erschienen Konzeptalbum „Heartbeast“. Erste Singleauskopplung ist „Jackleen“, das zeigt, wie man dem Blues Beine macht.
Tickets für das Konzert von WellBad: 28,20 Euro im KN-Ticketshop
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In einer ungewöhnlichen, spannenden Duo-Konstellation machen zwei renommierte Jazz-Musiker gemeinsame Sache: der Pianist Vladyslav Sendecki und Schlagzeuger Jürgen Spiegel. Am 18. März präsentieren beide ab 20 Uhr im Kulturforum Schwimmhalle Plön ihr aktuelles Album „Solace“, Nachfolger ihres Duo-Debüts „Two In The Mirror“ (2019). Auf dem neuen Album hat das Duo seinen Sound noch stärker ausdifferenziert – minimalistisch, gelegentlich sogar psychedelisch.
Karten für das Konzert von Sendecki und Spiegel: 20 Euro (erm. 15 Euro) im Vorverkauf, Abendkasse 25 Euro (erm. 20 Euro). Vorverkauf über die Plöner Buchhandlung Schneider (T. 04522/749900) oder online über Reservix
Dienstag, 21. März: Alexa Feser im Max Nachttheater
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Alexa Fesers aktuelles Album „Liebe 404“ handelt von Verarbeitung von Trennungen, vom Loslassen und wieder zurückgeworfen werden, vom Losrennen und sich freischwimmen. Wie auch die aktuelle Single „Highscore“, wo sie zu tanzbarem Elektro-Pop singt: „Habe früher gedacht, ihr seid alle gleich. Und der Beste von euch, eine Vier vielleicht. Doch jetzt häng’ ich an dir, wie die Zecke am Fell. Will immer noch reden, dabei ist es schon hell“. Am 21. März gastiert die Sängerin um 20 Uhr im Max Nachtheater.
Tickets für das Konzert von Alexa Feser: 45,40 Euro im KN-Ticketshop
Donnerstag, 23. März: Spidergawd in der Pumpe und Aaron English im Prinz Willy
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Ihr vor einem Jahr in der Pumpe geplantes Konzert holt die norwegische Rockband Spidergawd am 23. März um 20 Uhr nach. Vor zehn Jahren als Nebenprojekt der Motorpsycho-Musiker Bent Sæther – der Bassist zählt seit 2016 nicht mehr zu Spidergawd – und Schlagzeuger Kenneth Kapstad gegründet, vermengt die Band Heavy Metal, Hard Rock, Blues Rock und Psychedelic Rock zu einem satt groovenden Gebräu. Seit dem Debütalbum nummerieren Spidergawd ihre Scheiben stoisch durch, das jüngste von 2021 trägt den Titel „Spidergawd VI“.
Tickets für das Konzert von Spidergawd: 24,90 Euro im KN-Ticketshop
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Aus Seattle stammt der Sänger und Pianist Aaron English. Als 2008 sein Tourbus und seine Bühnenausrüstung bei einem Unfall auf einem Highway im mittleren Westen der USA zerstört wurden, erlebte seine Musikerkarriere eine harsche Zäsur. Fans spendeten, so konnte English 2009 immerhin ein neues Album herausbringen. Ein Jahr später gelang ihm mit seiner damaligen Band sogar ein Top-5-Hit in Italien mit einem Song, für den er „Norwegian Wood“ von den Beatles und Led Zeppelins „Kashmir“ zu einer epischen eigenen Version verschmolz. Am 23. März um 20 Uhr kommt der Singer-Songwriter, der seinen Stil „World Soul“ getauft hat, ins Prinz Willy.
Karten für das Konzert von Aaron English: 1,50 Euro (und der Hut geht herum)