Arbeiten, essen, einkaufen: Das entsteht im „Kieler Ding“
Noch ist es eine große Baustelle, doch die Projektverantwortlichen Thorsten Storm (links) und Max Enders sind optimistisch, dass das „Kieler Ding“ Ende 2022 in der ehemaligen Anson’s-Filiale eröffnet.
Noch ist es eine große Baustelle: Auf fünf Etagen entstehen im „Kieler Ding“ in der Holstenstraße Arbeitsplätze, Gastronomie, Einzelhandel und Veranstaltungsflächen. Zu den genauen Plänen für die ehemalige Anson’s-Filiale äußern sich die Verantwortlichen bei einer Baustellenbegehung.
Kiel.Der Name lässt Raum für Spekulationen. Das „Kieler Ding“ zieht in die Holstenstraße. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Was entsteht auf der rund 5000 Quadratmeter großen Fläche, die seit der Schließung des Modegeschäfts Anson’s im Jahr 2017 leer steht? Bei einer Baustellenbegehung sorgen die Macher vom „Kieler Ding“ für Aufklärung.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.