Lange fehlte Liv Skov Christensen eine berufliche Perspektive in Kiel. Denn der Job ihres Mannes, Handball-Profi Niklas Landin, forderte von ihr große Flexibilität. Nun hat sie ein Label mitgegründet, das eine dänische Idee nach Deutschland bringt, Tabus brechen und Mütter in den Fokus rücken soll.
Kiel.Liv Skov Christensen kann nicht behaupten, dass ihr Leben langweilig sei. Als zweifache Mutter würde die in Deutschland lebende Dänin das auch nie tun. Doch weil ihr Mann, Welthandballer Niklas Landin, das fremdgesteuerte Leben eines Profisportlers lebt, das die Pharmazeutin mit großer Flexibilität ermöglichen muss, fehlte ihr lange eine berufliche Perspektive in der Wahlheimat Kiel. Die hat sie sich nun gemeinsam mit einer Freundin geschaffen und ein Unternehmen gegründet, das Müttern im Wochenbett und darüber hinaus helfen soll.
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