Reaktionen und Einschaltquoten
Der Kieler „Tatort“ lockte am Sonntagabend ein Millionen-Publikum vor den Fernseher. Doch wie kam „Borowski und der Schatten des Mondes“ bei den Zuschauern an? Was war positiv? Welche Kritik gibt es?
Kiel. Ein Kommissar mit Schuldgefühlen, ein 50 Jahre alter Mordfall und Erinnerungen an die Hippie-Zeit mit Jimi Hendrix. Mit dieser Handlung konnte der neue Kieler „Tatort“ am Sonntagabend den Großteil der Zuschauer überzeugen. Doch es gibt auch Kritik – an Story und Drehorten.
„,Tatort‘ wie er gehört: Spannung pur und echte Ermittlungen!“: Volker Arp zählt auf der Facebook-Seite der Kieler Nachrichten zu den Zuschauern, denen der Kieler „Tatort“ gefallen hat. Auch Anneli Waldhaus („Endlich wieder ein guter ,Tatort’“) und Sylvia Müller („Endlich wieder ein richtiger und spannender Borowski-Krimi“) loben „Borowski und der Schatten des Mondes“. Christian Lüders ist von seiner Borowski-Premiere positiv überrascht. „Das allererste Mal einen Kieler Tatort geschaut. War sehr gut gemacht und gespielt.“