Entscheidung für die Tram: Das sagen die Menschen in Kiel

Maike Sin, 32: „Ich halte die Tram in Kiel für eine nachhaltige Investition in die Zukunft.“
01 / 10

Maike Sin, 32: „Ich halte die Tram in Kiel für eine nachhaltige Investition in die Zukunft.“

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Winfried Jöhnk, 71: „Ich finde es schade, dass Russee und Hassee mal wieder keinen Zacken davon abbekommt. Grundsätzlich freut es mich aber, dass der ÖPNV ausgebaut wird.“
02 / 10

Winfried Jöhnk, 71: „Ich finde es schade, dass Russee und Hassee mal wieder keinen Zacken davon abbekommt. Grundsätzlich freut es mich aber, dass der ÖPNV ausgebaut wird.“

Lina Reichardt, 18: „Ich finde, das ist eine gute Sache, vor allem ist es gut für die Umwelt.
03 / 10

Lina Reichardt, 18: „Ich finde, das ist eine gute Sache, vor allem ist es gut für die Umwelt.

Marcus Guza, 35: „Ich fahre selbst seit 8 Jahren kein Auto mehr und befürworte eine autofreie Innenstadt. Ich finde es gut, wenn der ÖPNV in Kiel ausgebaut wird.“
04 / 10

Marcus Guza, 35: „Ich fahre selbst seit 8 Jahren kein Auto mehr und befürworte eine autofreie Innenstadt. Ich finde es gut, wenn der ÖPNV in Kiel ausgebaut wird.“

Gisela Kessler, 78: „Für mich kommt die Tram nicht mehr in Frage. Die Tram soll ja auch durch Elmschenhagen fahren. Wenn ich da an die Bäume der Wiener Allee denke, dann tut mir das schon sehr weh. Ich denke, die Bäume werden sehr darunter leiden. Gegen die Tram würde ich sogar noch auf die Straße gehen.“
05 / 10

Gisela Kessler, 78: „Für mich kommt die Tram nicht mehr in Frage. Die Tram soll ja auch durch Elmschenhagen fahren. Wenn ich da an die Bäume der Wiener Allee denke, dann tut mir das schon sehr weh. Ich denke, die Bäume werden sehr darunter leiden. Gegen die Tram würde ich sogar noch auf die Straße gehen.“

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Kim-Lennart Schettler, 33: „Ich persönlich nutze den ÖPNV sehr viel, von daher erwarte ich mir auch eine bessere Taktung der unterschiedlichen Linien. Allerdings muss die Infrastruktur dafür auch erstmal wieder angepasst werden. Das ist aber auch nötig, man muss in die Zukunft investieren und den Individualverkehr mit genau solchen Projekten immer mehr verringern.“
06 / 10

Kim-Lennart Schettler, 33: „Ich persönlich nutze den ÖPNV sehr viel, von daher erwarte ich mir auch eine bessere Taktung der unterschiedlichen Linien. Allerdings muss die Infrastruktur dafür auch erstmal wieder angepasst werden. Das ist aber auch nötig, man muss in die Zukunft investieren und den Individualverkehr mit genau solchen Projekten immer mehr verringern.“

Sabine Woltersdorf, 47: „Ich bin absolut für die Tram. Ich bin eine starke Befürworterin dieser Idee und freue mich schon darauf, mit der Tram durch Kiel zu fahren.“
07 / 10

Sabine Woltersdorf, 47: „Ich bin absolut für die Tram. Ich bin eine starke Befürworterin dieser Idee und freue mich schon darauf, mit der Tram durch Kiel zu fahren.“

Guang Yang, 33: „Als Student ist die Tram natürlich sehr praktisch, vor allem um zur FH zu kommen. Mit dem Semesterticket nutze ich bisher die Buslinien, eine Straßenbahn wäre da eine sehr gute Ergänzung.“
08 / 10

Guang Yang, 33: „Als Student ist die Tram natürlich sehr praktisch, vor allem um zur FH zu kommen. Mit dem Semesterticket nutze ich bisher die Buslinien, eine Straßenbahn wäre da eine sehr gute Ergänzung.“

Miriam Hoppe, 49: „Als ich Kind war gab es auch schon eine Straßenbahn, mit der bin ich damals immer gern gefahren. Der Fahrpreis muss aber auch bezahlbar bleiben.“
09 / 10

Miriam Hoppe, 49: „Als ich Kind war gab es auch schon eine Straßenbahn, mit der bin ich damals immer gern gefahren. Der Fahrpreis muss aber auch bezahlbar bleiben.“

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Udo Woltersdorf, 53: „Vom Grundsatz her finde ich die Tram nicht schlecht, vor allem um manche Stadtteile besser anzubinden. Ich habe vor ein paar Jahren in der Lubinus Klinik gearbeitet, da war ich eine dreiviertel Stunde mit dem Bus unterwegs, um zur Arbeit zu kommen.“
10 / 10

Udo Woltersdorf, 53: „Vom Grundsatz her finde ich die Tram nicht schlecht, vor allem um manche Stadtteile besser anzubinden. Ich habe vor ein paar Jahren in der Lubinus Klinik gearbeitet, da war ich eine dreiviertel Stunde mit dem Bus unterwegs, um zur Arbeit zu kommen.“

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