Fotos: So schön ist die „White Night“ in Kiel
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Die weißen Tische entlang der Arkaden in der Holtenauer Straße in Kiel füllten sich schnell mit ebenso weiß gekleideten Besuchern.
© Quelle: Sven Raschke
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Die Holtenauer Straße in Kiel: Auch die Plätze in den Restaurants und Lokalen – ebenfalls komplett in weiß gehalten – waren schnell belegt.
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Vielleicht am schönsten saß es sich bei der KIeler Ansgarkirche – leicht erhöht und ein Stück weiter ab vom Verkehr als in der übrigen Holtenauer Straße.
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Das bisschen Regen störte Burkhard (70) und seine Familie nicht beim Picknicken. „Wir sind hier ja überdacht, alles bestens“, sagt er. „Außerdem: Wir hier im Norden kennen kein schlechtes Wetter.“
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„White Night“ im Grünen: Eine große Gruppe aus Familie und Freunden hatte kurz unter den Bäumen des Parks Schutz gesucht, bevor sie sich wieder auf der Wiese ausgebreitet hatte. Die Stimmung konnte der Regen auch bei ihnen nicht trüben.
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„White Night“ und der Regen: „Das ist doch nur erhöhte Luftfeuchtigkeit“, kommentierte der fünfjährige Emilio das Wetter pfiffig.
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Olga (32, v.l.), Almia (30), Jasmina (31) und Henrike (31) sind froh, nach der Corona-Pause endlich wieder die „White Night“ in Kiel feiern zu können. „Alles, was jetzt wieder Freiheit gibt, ist toll“, sagen sie.
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Achim (55) und Sandra (53, beide rechts) sind jedes Jahr dabei – wenn die „White Night“ denn in Kiel stattfinden kann. „Gott sei Dank gibt es sie jetzt wieder“, sagt Achim. „Die weißen Klamotten waren zwei Jahre lang eingelagert.“
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Sigrid Passe (77) trifft sich mit ihrer Freundesgruppe seit 55 Jahren in Kiel – seit es sie gibt, meist bei der „White Night“. Vor Corona seien sie mehr als doppelt so viele gewesen, sagt sie. Die Pandemie mache einigen doch noch zu viel Angst.
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Len Freshwater (89, rechts) sei extra für die „White Night“ aus Neuseeland zu Besuch nach Kiel gekommen, scherzt er. Ein sehr ungewöhnliches Event, meint er, in Neuseeland gebe es so etwas nicht. Aber: „Great so far!“
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