Philipp Spieck, Dominik Klippert (vorne) und Jens Woltering von Screenable gemeinsam mit Innenstadt-Manager Jonas Godau (hinten links) von „Kielscreen“. Am besten sichtbar ist die interaktive Wand bei Dunkelheit.
Es ist ein Indikator, wie die Innenstadt der Zukunft aussehen könnte und gleichzeitig ein Mittel, um Unternehmen in Kiel in der schweren Corona-Zeit zu unterstützen. Die Glasfassade der ehemaligen Runners-Point-Filiale an der Holstenstraße ist zu einer interaktiven Plattform umgewandelt worden.
Kiel.Gemeinsam mit Kiel-Marketing bietet das Start-up Screenable auf mehreren Bildschirmen Informationen rund um den Einzelhandel an sowie ein Gewinnspiel, das zum Einkaufen bei lokalen Händlern locken soll.
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