Heute in der „Post aus dem Newsroom“: Der Innen- und Rechtsausschuss beschäftigt sich mit dem Fall Brokstedt, Reedereien überdenken den Brandschutz auf Fähren, und wir bieten etwas Neues an. Mehr dazu hier.

Den Kreismeistertitel im Futsal haben die A-Junioren des JFV Südholstein und die B-Jugendlichen der SG Weddelbrook/Nützen in der Tasche. In der Landes-Endrunde gelten die Südholsteiner als Mitfavorit, Weddelbrook/Nützen ist ebenfalls mehr als nur ganz krasser Außenseiter.

Die Zahl der Arbeitslosen in Kiel ist im Januar 2023 gestiegen. Warum der Chef der Arbeitsagentur in Kiel das ganz normal findet.

Die Übernachtungszahlen in Bad Segeberg haben wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Um auch 2023 Lust auf Urlaub im Segeberger Ferienland zu machen, gibt es das Gastgeberverzeichnis der Tourist-Info. Vermietern bietet sich eine große Chance.

Er gab dem Nebenbuhler die Schuld am Scheitern seiner Ehe: Am 1. Juli 2022 stach ein Familienvater in Ellerau (Kreis Segeberg) auf den neuen Freund seiner Ehefrau ein, die sich von ihm trennen wollte. Am Mittwoch verurteilte das Kieler Landgericht den 39-Jährigen wegen versuchten Mordes zu fünf Jahren und fünf Monaten Freiheitsstrafe. Das schwer verletzte Opfer überlebte dank einer Notoperation.

Sag mir, wo die Blumen sind: Statt Thuja und Tanne stehen in Kronshagen auf dem Friedhof Eichhof Weizenpflanzen auf Gräbern. Kein Zufall, sondern Symbole, sagt Klaus Onnasch. Was sie bedeuten.

In unserem neuen Newsletter bietet Ihnen Gastro-Reporter Oliver Stenzel ab Donnerstag, 2. Februar, einmal monatlich einen Überblick über die wichtigsten Artikel zum Thema Essen und Trinken in Kiel und der Region. Dazu gibt es ein exklusives Rezept von einem hiesigen Koch – und die Leser-Rubrik „Frag‘ den Stenzel“.

Das Gästehaus der Stadt Neumünster, das „Kiek In“, entwickelt sich finanziell zu einem Fass ohne Boden. Für die Sanierung des Altbaus und den Bau eines weiteren Bettenhauses waren mal 10,4 Millionen Euro eingeplant, aber jetzt geht die Stadt von 14,6 Millionen aus. Ein Baustopp wurde verhängt. Nun hat die Stadt neue Vorschläge gemacht.

Manche sind mit guten Vorsätzen in das Jahr 2023 gestartet. Und laut einer kleinen Umfrage in Altenholz, Dänischenhagen und Strande bleiben mehr als gedacht dabei. Die Gründe.

Die Grünen in Eckernförde wollen mindestens 35 Prozent sozial geförderten Wohnraum bei Neubauprojekten. Diese Quote soll laut ihrem Antrag im Bauausschuss an die Anzahl der Wohnungen und die Gesamtgröße des Hauses gekoppelt sein. Der SPD gehen 35 Prozent nicht weit genug.