Kiel kulinarisch: Willkommen in der lokalen Genuss- und Gastroszene!
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© Quelle: KN
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir Ende 2021 damit begannen, das Thema Essen und Trinken verstärkt in den Fokus zu rücken, waren wir gespannt, wie groß Ihr Appetit auf Berichte über Genuss und Gastronomie, Restaurant-Tests und -Tipps sein würde. Mittlerweile hat sich gezeigt: Er ist riesig.
Aus diesem Grund starten wir mit „Kiel kulinarisch“ nun auch einen Newsletter zum Thema: Einmal im Monat gebe ich Ihnen darin einen kommentierten Überblick über die wichtigsten Gastro-Artikel, die wir auf unserer Website unter der Rubrik „Restaurants in Kiel“ bündeln.
Wollen Sie wissen, wer die beste Kieler Semmel backt, warum es im Farina di Nonna bei Nichterscheinen teuer werden kann oder warum bei John‘s Burgers die Preise purzeln? „Kiel kulinarisch“ hält Sie auf dem Laufenden.
Und weil die meisten von Ihnen nicht nur gerne auswärts essen, sondern auch selbst kochen, bietet Ihnen der Newsletter überdies ein Rezept – eigens kreiert von einem hiesigen Koch.
Als Gastro-Reporter wird man automatisch zur Anlaufstelle für kulinarische Fragen aller Art. Ebenfalls exklusiv im Newsletter beantworte ich die Ihren ab jetzt in unserer Leser-Rubrik „Frag‘ den Stenzel“. Ich freue mich auf Ihre Beiträge.
Herzlichst, Ihr
Oliver Stenzel
Gastro-Reporter
Neueröffnung
Schließung
Frag' den Stenzel
Wo kann ich besonders gut Grünkohl essen? Nach welchen Produkten sollte ich auf dem Wochenmarkt gerade Ausschau halten? Wie gelingt der perfekte Eintopf? Gerne beantworte ich Ihnen Ihre persönliche kulinarische Frage und ziehe dafür eine Expertin oder einen Experten aus der Region zurate. Schreiben Sie mir an oliver.stenzel@kieler-nachrichten.de
Genuss in der Region
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Anna und Simon Schmitz von Gemüse Schmitz haben im Winter nicht nur volle Kisten. Auch auf ihren Feldern wird noch frisch geerntet.
© Quelle: Uwe Paesler
Wer im Winter heimisches Gemüse genießen will, hat gar nicht so schlechte Karten. Aber welche Gemüse haben jetzt in Schleswig-Holstein noch Saison? Ein Besuch bei der Bio-Gärtnerei Gemüse Schmitz in Ellerdorf. Zum Artikel
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Schmorbraten vom Rind mit Rosenkohl, Sellerie und Röstzwiebeln
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Schmorbraten vom Hinterländer Rind mit Rosenkohl und Sellerie und Röstzwiebeln
© Quelle: Frauke Antholz
Zutaten für 4 Personen, Vorbereitungszeit: 20 Minuten, Zubereitungszeit: 2,5 Stunden
Schmorbraten:
- 1 kg Schaufelstück vom Rind
- 100 ml Rapsöl
- 100 g Champignons
- 150 g geschälte Tomaten
- 150 ml roter Portwein
- 150 ml Sherry
- 400 ml Rotwein
- 100 g grob gewürfelte Karotte
- 100 g grob gewürfelter Sellerie
- 100 g grob gewürfelte Zwiebel
- 100 g grob gewürfelter Staudensellerie
- Speisestärke
- 50 g Butter
- je ein Zweig Rosmarin und Thymian
- Korianderkörner, Wacholderbeeren, schwarze Pfefferkörner, Nelke, Senfkörner, Lorbeerblätter, Piment
- Salz und Pfeffer
Rindfleisch
Das Rindfleisch leicht salzen und in einer Pfanne in etwas Rapsöl scharf von allen Seiten anbraten. Die gebratene Rinderschulter in einen Bräter setzen. Danach die Champignons und das restliche Wurzelgemüse separat in der Pfanne in dem Rapsöl ebenfalls scharf anbraten.
Das Gemüse dann auch in den Bräter geben. Die geschälten Tomaten in die Pfanne geben und einkochen lassen. Mit dem Sherry, Portwein und Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit reduzieren. Nach dem Reduzieren die Tomaten samt Flüssigkeit in den Bräter geben, die Gewürze und die Kräuter zufügen und alles mit Wasser knapp bedecken. Einen Deckel aufsetzen und im Ofen bei 150 Grad circa zwei Stunden schmoren.
Wenn das Fleisch zart gegart ist, aus dem Bräter nehmen und in Aluminiumfolie wickeln. Den entstandenen Fond durch ein feines Sieb passieren, am besten auch durch ein Passiertuch geben. Den passierten Fond nochmals reduzieren, eventuell mit in kaltem Wasser angerührter Speisestärke vorsichtig binden. Am Ende die Butter hineinrühren. Das Fleisch in Scheiben schneiden und in der Soße glasieren.
Rosenkohlblätter
- 100 g Rosenkohlblätter
- 40 g Butter
- Salz, Pfeffer, Zucker
Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Rosenkohlblätter dazugeben und leicht würzen. Einen Deckel aufsetzen und bei kleiner Hitze weich dünsten.
Selleriepüree
- 1 kg grob gewürfelter, geschälter Knollensellerie
- 120 g geschälte und gewürfelte Kartoffeln
- 200 ml Milch
- 200 ml Sahne
- 100 g Butter
- Salz, Muskat
Den Sellerie, die Kartoffeln, die Milch und die Sahne zusammen in einen Topf geben und leicht mit Salz würzen. Nun alles bei niedriger Hitze einköcheln lassen, bis das Gemüse weich gegart ist und die Flüssigkeit verdampft ist. Das Gemüse in einen Mixer geben und die Butter zufügen. Fein mixen und mit Salz und Muskat abschmecken.
Röstzwiebeln
- 2 Schalotten, geschält
- etwas Mehl, Paprikapulver edelsüß
- 600 ml Rapsöl
- Salz
Die beiden Schalotten in feine Ringe schneiden. Dann mit Mehl und Paprikapulver vermischen, bis sie leicht von beidem umschlossen sind. Das Öl auf ca. 160 Grad erhitzen. Die Ringe darin vorsichtig frittieren, bis sie goldbraun sind. Ringe mit einer Schaumkelle aus dem Öl herausheben, auf ein Tuch geben und leicht salzen.
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