Kieler Schulprojekt geht das Geld aus: „Verrückt? Na und!“ sucht Sponsoren
Mehr Wissen, Mut und Zuversicht im Umgang mit psychischen Krisen in die Schulen bringen: Das ist seit 2020 das Ziel des Kieler Projekts „Verrückt? Na und!“. Doch nun geht ihm das Geld aus. Martin Grüner, Silke Neumann, Petra Sommer und Susanne Michaels (von links) hoffen dennoch, bald wieder im Klassenraum durchstarten zu können.
Schule mal anders: Seit 2020 gestalten Experten an Kieler Schulen einen Schultag über psychische Gesundheit. Doch nun fehlt Geld für eine Fortführung des Projekts. Drei Betroffene erzählen, wie wichtig das Angebot für sie ist.
Kiel.Dafür braucht man eine Menge Mut: Drei Kieler erzählen in Schulen ihre ganz persönlichen Leidensgeschichten. Es sind Geschichten über Ängste, Schmerzen, Wut, tiefer Verzweiflung, vom angeblichen Nicht-richtig-Sein. Die drei sind Stützen des Projekts „Verrückt? Na und!“. Ihr Ziel: Sie wollen schon jungen Menschen Mut machen, sich bei Problemen Hilfe zu holen. Doch nun gerät das Projekt selbst in Not.
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