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Fragen und Antworten

Meeresvisualisierungszentrum: Was wird aus dem Seehundebecken in Kiel?

Begehbares Dach, transparente Glaswand, Sprung ins Wasser, Blick unter Wasser: So könnte es aussehen, das Digitale Meeresvisualisierungszentrum Kiel an der Kiellinie. Oberhalb führt der Düsternbrooker Weg entlang. Doch was wird aus dem Seehundebecken am gleichen Standort?

Begehbares Dach, transparente Glaswand, Sprung ins Wasser, Blick unter Wasser: So könnte es aussehen, das Digitale Meeresvisualisierungszentrum Kiel an der Kiellinie. Oberhalb führt der Düsternbrooker Weg entlang. Doch was wird aus dem Seehundebecken am gleichen Standort?

© Quelle: Skope inventive spaces GmbH / Vietzke & Borstelmann Architekten Partnerschaft mbB auf Grundlage einer Fotografie von J. Klimmeck / Geomar | Volker Rebehn (Archiv)

Wie soll das Digitale Meeresvisualisierungszentrum in Kiel aussehen? Wer soll das bezahlen? Und was wird aus dem Seehundebecken? Fragen und Antworten zum geschätzt 55 Millionen Euro teuren Projekt an der Kiellinie.

 

Kiel. Nicht weniger als ein Wahrzeichen und Alleinstellungsmerkmal für Kiel soll es werden, das Digitale Meeresvisualisierungszentrum an der Kiellinie. Wieso, weshalb, warum: Hier finden Sie Antworten auf die drängendsten Fragen zum Bauvorhaben.

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