Hannelore Thies aus Wellingdorf lässt sich im Vinetazentrum von DRK-Krankenschwester Adriana Aiyanyor gegen Corona impfen. Für die 59-Jährige ist es bereits die zweite Impfung. Seit dem 10. Juni ist das mobile Impfteam an elf verschiedenen Orten in der Landeshauptstadt unterwegs.
Für Menschen, die in sozial schwierigen Verhältnissen leben oder die wenig Deutsch sprechen, ist es nicht einfach, einen Impftermin zu bekommen. Daher gibt es in Kiel seit zwei Wochen ein mobiles Team, das in die Stadtteile fährt und vor Ort impft. Besuch im Vinetazentrum in Gaarden.
Kiel.Anstelle von Soldaten begrüßen Mitarbeiter einer Security-Firma die Besucher, statt zwei oder drei Impflinien gibt es nur einen zuständigen Arzt. Ansonsten gleicht das Vinetazentrum in Gaarden einem gewöhnlichen Impfzentrum – mit dem Unterschied, dass es morgens auf- und abends wieder abgebaut wird. Seit dem 10. Juni ist in Kiel ein mobiles Impfteam im Einsatz, das täglich an einem anderen Ort den Wirkstoff gegen das Coronavirus verabreicht – an Menschen aus den Priorisierungsgruppen eins bis drei, die aus unterschiedlichen Gründen keinen eigenen Impftermin ausmachen konnten.
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