So war der Streiktag in Kiel
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Sie gingen für „faire Löhne“ in der sozialen Arbeit auf die Straße – die sind zurzeit offenbar „so real wie Einhörner“: Teilnehmerinnen der Protestaktion in Kiel.
© Quelle: Ulf Dahl
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Mit Plakaten wie „Come in and burn out“ machten die Streikenden auf sich aufmerksam.
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Warnstreik in Kiel: Auch die Beschäftigten der Stadtverwaltung zeigten sich.
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Kundgebung in Kiel. Hauptrednerin Laura Pooth vom Deutschen Gewerkschaftsbund Nord sprach zu den Menschen auf dem Rathausplatz.
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Der Demonstrationszug ist am Rathaus in Kiel angekommen.
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„Unbezahlbar“ – lautet diese Aussage auf einem Gewerkschafts-Banner.
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Manuel Gellenthin von Verdi spricht zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Demo.
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Mit Trillerpfeifen sorgten die TeilnehmerInnen für ordentlich Lärm.
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Rund 2500 Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst gingen laut Verdi und Polizei auf die Straße.
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Beschäftigte der Awo in Kiel zeigten Herz und sich selbst solidarisch mit den Streikenden.
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