Studentenwerke setzen sich in ganz Deutschland für die Belange von Studierenden ein. Doch ohne zusätzliche finanzielle Unterstützung aus der Politik können die Studentenwerke ihre Aufgabe nicht mehr ausreichend nachkommen, sagt Generalsekretär Matthias Anbuhl. Hier verrät der ehemalige CAU-Student, wie seine Forderungen aussehen und wie sich der Campus der Zukunft darstellen wird.
Kiel.Steigende Mieten, hohe Energiepreise, Lebensmittel werden teurer, die Angst vor einem weiteren Corona-Lockdown – Studierende sind von der aktuellen Krisenlage besonders betroffen. Als wichtige Ansprechpartner bei sozialen oder finanziellen Fragen setzen sich die Studierendenwerke für die Belange der Studierenden ein. Hier wird der Bafög-Antrag gestellt, der Wohnheim-Plätze vermittelt, sozial-psychologische Beratung angeboten, für bezahlbares Essen in den Mensen gesorgt. Um diesen Aufgabe nachzukommen, benötigen die Studierendenwerke allerdings mehr personelle und finanzielle Ressourcen, die die Politik bereitstellen müssten.
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