Tatort „Borowski und Schatten des Mondes“
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In ihren bisherigen Fällen haben Mila Sahin (Almila Bagriacik) und Klaus Borowski (Axel Milberg) harmonisch zusammengearbeitet. In „Borowski und der Schatten des Mondes“ wird das gute Verhältnis der beiden Ermittler erstmals auf eine harte Probe gestellt.
© Quelle: NDR/Christine Schroeder
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Ein nachdenklicher Klaus Borowski. Der aktuelle „Tatort“ ist wohl der persönlichste Fall des Kieler Ermittlers. Den Kommissar treiben Schuldgefühle, Wut, Trauer und Verzweiflung um.
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Da war die Welt noch in Ordnung. Am 5. September 1970 wollen Susanne Hansen (Mina Rueffer) und der junge Klaus Borowski (August Milberg) zum „Love-and-Peace“-Festival nach Fehmarn trampen. Doch der 14-jährige Klaus macht einen Rückzieher. Wenig später verschwindet seine Jugendfreundin Susanne spurlos.
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Gefunden wird das Skelett von Susanne Hansen von Hans Mertins (Stefan Kurt).
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Kann es einen Zeugen gegeben haben? Borowski sucht über 50 Jahre nach der Tat nach Hinweisen auf den Täter.
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Mila Sahin macht sich Sorgen um ihren Kollegen Borowski.
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Borowskis Vorgesetzter Roland Schladitz (Thomas Kügel, l.) mischt sich in die Ermittlungen ein und entzieht Klaus Borowski den Fall.
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Um die Zerrissenheit von Borowski zum Ausdruck zu bringen, setzt Regisseur Nicolai Rohde auf eine Kammerspiel-Atmosphäre und arbeitet mit vielen Nahaufnahmen.
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Die Verzweiflung ist auch dem jungen Borowski anzusehen, als er sieht, dass seine Freundin Susanne Hansen ohne ihn in ein Auto einsteigt.
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Die Ähnlichkeit zwischen dem jungen und dem alten Borowski kommt nicht von ungefähr. Den 14-jährigen Klaus spielt August Milberg, Sohn von Axel Milberg.
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